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germanische-Runen U+16C1 - Symbol: ᛁ

U+16C1 deutsche Bezeichnung:
Rune Isa, Is, Iss, I
U+16C1 englische Beschreibung:
RUNIC LETTER ISAZ IS ISS I

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Zeichen als .png

U+16C1 - ᛁ als .png

UTF-8 dezimal

225 155 129

UTF-8 hex

E1 9B 81

.html Entity

ᛁ

.html dezimal

#5825

.html hexadezimal

#x16C1

Unicode Block

16A0-16FF

Unicode dezimal

5825

Unicode hexadezimal

U+16C1

UTF-8 länge

3

UTF-8 binär

11100001 10011011 10000001

Es sind 5 passende Fonts vorhanden

TITUS Cyberbit Basic

Download: TITUS Cyberbit Basic
Lizenz: unknown

Anzahl Zeichen: 10044

Bitstream Cyberbit

Code 2000 1.171

Download: Code 2000 - Version 1.171
Lizenz: Shareware

Anzahl Zeichen: 60000

Code 2000

GNU FreeFont 20120503

Download: GNU FreeFont - Version 20120503
Lizenz: GNU GPLv3

GNU FreeFont

Junicode 0.78

Download: Junicode - Version 0.78
Lizenz: Free

Anzahl Zeichen: 3280

A font family especially for medieval scholars, but containing an extensive enough selection of Unicode characters to be widely useful.

Quivira 4.1

Download: Quivira - Version 4.1
Lizenz: Free

Anzahl Zeichen: 11053

Quivira 4.1 contains 11,053 characters from various Unicode blocks. Most of them are expected to work correctly everywhere, but there are some issues with characters that have codepoints higher than 65,535 and combining characters.

Details

Der Buchstabe RUNIC LETTER ISAZ IS ISS I ist seit Unicodeversion 3.0 Bestandteil der Unicode Tabelle.
Die Schreibweise des Zeichens "ᛁ" (RUNIC LETTER ISAZ IS ISS I) ist von Links nach Rechts.

Deutsche Bezeichnung

Rune Isa, Is, Iss, I

Internationale Bezeichnung

RUNIC LETTER ISAZ IS ISS I

Kategoriename

Runic

Schriftsystem

Der Unicode-Block Runen (engl: Runic) im Bereich von 16A0 bis 16FF enthält die germanischen Runen. Die Reihenfolge richtet sich nach dem traditionellen Runen-Alphabet Futhark (F, U, Th, A, R, K?) indem alle jüngeren Varianten und Abwandlungen nach der jeweiligen Grundrune einsortiert sind.

Sprachen

Die Runen sind die ältesten Schriftzeichen der Germanen und kamen vor allem vom 2. bis zum 12. Jahrhundert für geritzte und gravierte Inschriften auf Gegenständen und auf Steindenkmälern in zur Anwendung. Die Verbreitung der Runen zeigte von Anfang an einen deutlichen Schwerpunkt in Südskandinavien. In allen anderen Siedlungsräumen germanischsprachiger Völker ist nur eine dünne Streuüberlieferung zu finden, die mit dem jeweiligen Einzug des Christentums ihr Ende fand.

Besonderheiten

Die Runen sind warscheinlich nicht unabhängig entstanden und auch nicht von den Germanen als fertiges Schriftsystem übernommen worden, sondern wurden weitgehend eigenständig nach Vorbildern südeuropäischer Schriften entwickelt. Die Runenschrift wurde allerdings schon sehr früh als komplettes Alphabet mit 24 Buchstaben bekannt. Als Vorbilder kommen Vor allem die lateinische Schrift, aber auch die zahlreichen vom Lateinischen verdrängten und untergegangenen Schriften des keltisch-alpin-italischen Raums in Betracht.